So, jetzt wird's wild. 2020 ist viel passiert - ich hatte mir 3000km vorgenommen, es sind dann 3935 geworden - das meiste davon in 166 Touren. Dafür habe ich 12½ Tage im Einradsattel verbracht und einen Schwalbe Marathon MTB bis auf die "Unplattbar"-Schicht runtergefahren. Auf diese Strecke gesehen bin ich auch noch 36km senkrecht nach oben geklettert (und dann auch wieder runtergefahren). Mehrere Speichen sind mir abgerissen und mussten ersetzt werden, zwei Pedalsätze habe ich
November 2020: 10 Touren, 190km und 1775 Höhenmeter in 10 Touren, im Schnitt 12km/h. 15¾ Stunden in Bewegung.
Dafür war ich im Dezember richtig faul, nur 2 mal unterwegs, 34,5km und 250 Höhenmeter. 2½ Stunden. War ja jetzt nicht so das Top-Wetter und jedesmal, wenn ich Bock hatte zum Fahren, war's schon dunkel. Was will man schon von einem Dezember erwarten?
Oktober 2020, 175km und1650 Höhenmeter in 8 Touren. Im Schnitt 13,1 km/h, dafür habe ich 13½ Stunden im Sattel verbracht. Zur Arbeit fahre ich coronabedingt nur noch mit dem Auto - also keine Fahrten mehr im Pendelverkehr. Ist sowieso nur noch alle 2 Wochen mal. Vom Reifen war nicht mehr viel übrig, ich hab' den Slick gegen einen neuen Schwalbe Marathon MTB getauscht.
sein das heuten tag sein es ein scheißen tag sein das gestern tag sein es gewesen ein scheißen tag ebenfalz kommen das morgen tag sein es werden ein scheißentag ebenfalz und so es sein aufbauen sich der scheißen woch und aus dem scheißen woch und dem scheißen woch so es sein aufbauen sich der scheißen april und es sein anhängen sich der scheißen mai und es sein anhängen sich der scheißen juni scheißen juli august etten zetteren so es sein aufbauen sich der scheißen jahr und auf
September 2020: 206km, 9 Touren 1800 Höhenmeter, 15¼ Stunden im Sattel bei einem Schnitt von 12,4 km/h. Die Tour vom 20.9. mit 45km sticht da etwas raus. Der Reifen wird immer glatter.
Naja, ich weiß. Ich hab's schleifen lassen. Der September ist schon zu einen Drittel rum. Und erst jetzt rücke ich mit der Statistik raus. Ich weiß, meine 2 Leser warten doch schon sehnsüchtig drauf. Gut, möglicherweise hat niemand bemerkt, dass ich da noch nix gepostet habe. Ein bisschen Urlaub hatte ich noch im August, deshalb war die erste Woche auch noch recht heftig. Und siehe da - am 7. hatte ich dann die 3000km voll - vorausgesetzt man zählt meine Arbeitswege mit dazu. Wenn man
Deutschlandhut CC-BY-2.0 Marco Verch Im Großen und Ganzen sind Begegnungen im Verkehr mit dem Einrad sehr positiv. Durch die schiere Größe des 29" Rades ragt man aus dem Verkehr heraus, der ungewohnte Anblick macht aufmerksam. Oft lassen mir Autofahrer die Vorfahrt - wahrscheinlich schon deshalb, um mich fahren zu sehen. Gelegentlich hupt mir ein Autofahrer auch hinterher, um dann freundlich zu winken. Radfahrer, die mir entgegenkommen, lassen sehr viel Platz. Beim Überholen machen sie eher
Hui! Was für ein Monat. Fast nur tolles Einradwetter - deshalb auch wieder verheerend für Natur und Landwirtschaft. Ab Mitte Juli hatte ich dann Urlaub und bin deshalb noch mehr gefahren. Nachdem ich in der Umgebung so langsam jeden Grashalm kenne, bin ich für längere Touren auch mal erst mit dem Auto losgefahren und habe dann einen Rundkurs - meist aufs Geratewohl - gefahren. Das klappt halt leider auch nicht jedesmal so richtig toll, ein paar mal bin ich auf Waldwege bis hin zum
Du meine Güte, war das ein Monat. Nachdem ich im Mai zeitweise auf den Quax-Sattel gewechselt bin, wurden meine Hinternprobleme noch schlimmer, also wieder auf den Kris Holm zurück. Da hab' ich dann auch verschiedene Einstellungen durchprobiert, bis ich dann mit einer Kombination aus den richtigen Hosen, Sitzcreme, dem richtigen Mix aus sitzen und aufstehen und einer etwas niedrigeren Sattelstellung meine §§/§"$&-Sitzpickel los zu bekommen. Damit muss man wohl rechnen, wenn man so viel