Im Juli bin ich eher sehr wenig gefahren. Einmal hatte ich eine ärztlich verordnete Pause und danach dann gleich Urlaub am Hauersee. Das ist Gelände für die Trialfahrer - aber nicht für mich. Direkt nachdem ich wieder aus dem Ötztal zurück war, habe ich mich wieder aufs Rad gesetzt - ich kann es noch. Bei der zweiten Tour habe ich dann das Pedal abgetreten und durfte 5km heim laufen. Ein Experte auf Facebook hat mir dann erklärt, dass das ein Schwingbruch ist. Wohl von einem
Jetzt war dann doch einigermaßen schönes Wetter - lange genug hat das hier ja gedauert. Ich wollte es dann doch wissen. Ich bin nochmal (etwa) die Strecke gefahren, bei der ich mich Anfang April auf die Fresse gepackt habe. Am Schluß noch eienen großen Schlenker an der ICE-Strecke entlang. insgesamt 46km in unter 4 Sunden. Und jetzt bin ich fertig.
Alle paar hundert Kilometer kommt es zu eher unangenehmen Begegnungen auf dem Einrad. Manchmal begegnet man halt auch echten Almans. Diesmal war es ein Kampfradler, den ich wohl auf dem Fußweg zwischen Bietigheim und Bissingen nicht schnell genug war. So ganz sicher kann ich mir nicht sein, denn ich hab' gerade die neueste Folge des Zeit Verbrechen Podcasts gehört und konnte so nicht wirklich verstehen, was er gebrüllt hat. Zumindest hat er sich sehr viel Zeit genommen, mich mehrfach
Die ersten beiden Fahrten seit dem Unfall hab' ich hinter mir. Erst mal fahre ich mit der Orthese. Die geht bei 90° in den Anschlag, das reicht aber ganz gut. Nach über 5 Wochen ohne Einrad macht das gewaltig Muskelkater, es ist schon erstaunlich, wie schnell man in meinem Alter abbaut.
sein das heuten tag sein es ein scheißen tag sein das gestern tag sein es gewesen ein scheißen tag ebenfalz kommen das morgen tag sein es werden ein scheißentag ebenfalz und so es sein aufbauen sich der scheißen woch und aus dem scheißen woch und dem scheißen woch so es sein aufbauen sich der scheißen april und es sein anhängen sich der scheißen mai und es sein anhängen sich der scheißen juni scheißen juli august etten zetteren so es sein aufbauen sich der scheißen jahr und auf
Deutschlandhut CC-BY-2.0 Marco Verch Im Großen und Ganzen sind Begegnungen im Verkehr mit dem Einrad sehr positiv. Durch die schiere Größe des 29" Rades ragt man aus dem Verkehr heraus, der ungewohnte Anblick macht aufmerksam. Oft lassen mir Autofahrer die Vorfahrt - wahrscheinlich schon deshalb, um mich fahren zu sehen. Gelegentlich hupt mir ein Autofahrer auch hinterher, um dann freundlich zu winken. Radfahrer, die mir entgegenkommen, lassen sehr viel Platz. Beim Überholen machen sie eher
Nachdem es 2019 nicht auf 3000km gereicht hat, habe ich mir das für 2020 vorgenommen - 2 mal bin ich bereits auf dem Einrad gesessen. Bei unter 5°C ist das aber eher ein wenig frisch und trotz warmer Kleidung friert es mich nach einer Stunde dann irgendwann fies an die Zehen. Leicht überfrorene Ecken im Schatten machen das Fahren auch ein wenig anspruchsvoll, so dass nicht ganz so die Distanzen zustande kommen. Aber immerhin - 14km wurden es bei beiden Fahrten.
Wenn neben mir beim Duschen die Waschmaschine auf höchster Stufe schleudert, kommen bei mir seltsame Denkprozesse in Gang. Welche Beschleunigung wirkt denn eigentlich auf ein Wäschestück und auf das darin enthaltene Wasser, damit das Wasser einfach rausläuft? Wie ergeht es einem Käfer, der bis jetzt noch nicht ertrunken ist? Erst mal auf Wikipedia gucken: Zentrifugalkraft hilft da weiter - die Formel für die Zentrifugalbeschleunigung bei einer gleichmäßigen Kreisbewegung ist Na, da muss