Deutschlandhut CC-BY-2.0 Marco Verch Im Großen und Ganzen sind Begegnungen im Verkehr mit dem Einrad sehr positiv. Durch die schiere Größe des 29" Rades ragt man aus dem Verkehr heraus, der ungewohnte Anblick macht aufmerksam. Oft lassen mir Autofahrer die Vorfahrt - wahrscheinlich schon deshalb, um mich fahren zu sehen. Gelegentlich hupt mir ein Autofahrer auch hinterher, um dann freundlich zu winken. Radfahrer, die mir entgegenkommen, lassen sehr viel Platz. Beim Überholen machen sie eher
Hui! Was für ein Monat. Fast nur tolles Einradwetter - deshalb auch wieder verheerend für Natur und Landwirtschaft. Ab Mitte Juli hatte ich dann Urlaub und bin deshalb noch mehr gefahren. Nachdem ich in der Umgebung so langsam jeden Grashalm kenne, bin ich für längere Touren auch mal erst mit dem Auto losgefahren und habe dann einen Rundkurs - meist aufs Geratewohl - gefahren. Das klappt halt leider auch nicht jedesmal so richtig toll, ein paar mal bin ich auf Waldwege bis hin zum
Du meine Güte, war das ein Monat. Nachdem ich im Mai zeitweise auf den Quax-Sattel gewechselt bin, wurden meine Hinternprobleme noch schlimmer, also wieder auf den Kris Holm zurück. Da hab' ich dann auch verschiedene Einstellungen durchprobiert, bis ich dann mit einer Kombination aus den richtigen Hosen, Sitzcreme, dem richtigen Mix aus sitzen und aufstehen und einer etwas niedrigeren Sattelstellung meine §§/§"$&-Sitzpickel los zu bekommen. Damit muss man wohl rechnen, wenn man so viel
Das war jetzt doch zu schön. Bei so einem Wetter werden die Touren auch mal länger und ich werde etwas experimentierfreudiger. Im weiteren Verlauf dieser Tour habe ich mich aber dann übel verfranzt und musste das Rad auf einem engen Trampelpfad direkt am Neckar entlang schieben und wurde zum Dank dafür übel von Schnaken zerstochen. Nächstes mal, wenn ich dort in der Gegend bin, bleibe ich in Kleiningersheim auf der Höhe und fahre direkt nach Westen (go Weeeeest) nach Hessigheim runter -
Das war ja mal was: im Mai bin ich bei 21 Touren insgesamt 503 Kilometer näher an mein 3000km-Ziel für 2020 gekommen. Dazu habe ich einen Tag und etwas mehr als 15 Stunden im Sattel verbracht - was insgesamt einen Schnitt von etwa 12,8km/h ausmacht. Dabei habe ich knapp mehr als 5km an Höhe gewonnen. Eigentlich wollte ich im Mai beim Haßbergritt mitfahren - der ist aber coronabedingt ausgefallen. Auch die Erfurt- und Görlitz-Marathons werden ausfallen. Was soll's, ich fahre sowieso gerne
Es geht vorwärts mit meinem Projekt 3000 - im April bin ich, bedingt durch das sehr schöne Wetter und Corona-Homeoffice extrem viel Einrad gefahren. An 30 Tagen im April bin ich 25 Touren gefahren - an zwei Tagen hatte ich einen fiesen Hexenschuss, an zwei bin ich ins Büro gefahren und hatte mal kein Homeoffice und an einem Tag hatte ich einfach keine Lust, weil es geregnet hat. Das hat mich meinem 3000-Kilometerziel dann 540 km näher gebracht. Auf dieser Strecke habe ich eine
Nachdem es 2019 nicht auf 3000km gereicht hat, habe ich mir das für 2020 vorgenommen - 2 mal bin ich bereits auf dem Einrad gesessen. Bei unter 5°C ist das aber eher ein wenig frisch und trotz warmer Kleidung friert es mich nach einer Stunde dann irgendwann fies an die Zehen. Leicht überfrorene Ecken im Schatten machen das Fahren auch ein wenig anspruchsvoll, so dass nicht ganz so die Distanzen zustande kommen. Aber immerhin - 14km wurden es bei beiden Fahrten.