Oktober 2020, 175km und1650 Höhenmeter in 8 Touren. Im Schnitt 13,1 km/h, dafür habe ich 13½ Stunden im Sattel verbracht. Zur Arbeit fahre ich coronabedingt nur noch mit dem Auto - also keine Fahrten mehr im Pendelverkehr. Ist sowieso nur noch alle 2 Wochen mal. Vom Reifen war nicht mehr viel übrig, ich hab' den Slick gegen einen neuen Schwalbe Marathon MTB getauscht.
sein das heuten tag sein es ein scheißen tag sein das gestern tag sein es gewesen ein scheißen tag ebenfalz kommen das morgen tag sein es werden ein scheißentag ebenfalz und so es sein aufbauen sich der scheißen woch und aus dem scheißen woch und dem scheißen woch so es sein aufbauen sich der scheißen april und es sein anhängen sich der scheißen mai und es sein anhängen sich der scheißen juni scheißen juli august etten zetteren so es sein aufbauen sich der scheißen jahr und auf
September 2020: 206km, 9 Touren 1800 Höhenmeter, 15¼ Stunden im Sattel bei einem Schnitt von 12,4 km/h. Die Tour vom 20.9. mit 45km sticht da etwas raus. Der Reifen wird immer glatter.
Naja, ich weiß. Ich hab's schleifen lassen. Der September ist schon zu einen Drittel rum. Und erst jetzt rücke ich mit der Statistik raus. Ich weiß, meine 2 Leser warten doch schon sehnsüchtig drauf. Gut, möglicherweise hat niemand bemerkt, dass ich da noch nix gepostet habe. Ein bisschen Urlaub hatte ich noch im August, deshalb war die erste Woche auch noch recht heftig. Und siehe da - am 7. hatte ich dann die 3000km voll - vorausgesetzt man zählt meine Arbeitswege mit dazu. Wenn man
Deutschlandhut CC-BY-2.0 Marco Verch Im Großen und Ganzen sind Begegnungen im Verkehr mit dem Einrad sehr positiv. Durch die schiere Größe des 29" Rades ragt man aus dem Verkehr heraus, der ungewohnte Anblick macht aufmerksam. Oft lassen mir Autofahrer die Vorfahrt - wahrscheinlich schon deshalb, um mich fahren zu sehen. Gelegentlich hupt mir ein Autofahrer auch hinterher, um dann freundlich zu winken. Radfahrer, die mir entgegenkommen, lassen sehr viel Platz. Beim Überholen machen sie eher
Hui! Was für ein Monat. Fast nur tolles Einradwetter - deshalb auch wieder verheerend für Natur und Landwirtschaft. Ab Mitte Juli hatte ich dann Urlaub und bin deshalb noch mehr gefahren. Nachdem ich in der Umgebung so langsam jeden Grashalm kenne, bin ich für längere Touren auch mal erst mit dem Auto losgefahren und habe dann einen Rundkurs - meist aufs Geratewohl - gefahren. Das klappt halt leider auch nicht jedesmal so richtig toll, ein paar mal bin ich auf Waldwege bis hin zum
Du meine Güte, war das ein Monat. Nachdem ich im Mai zeitweise auf den Quax-Sattel gewechselt bin, wurden meine Hinternprobleme noch schlimmer, also wieder auf den Kris Holm zurück. Da hab' ich dann auch verschiedene Einstellungen durchprobiert, bis ich dann mit einer Kombination aus den richtigen Hosen, Sitzcreme, dem richtigen Mix aus sitzen und aufstehen und einer etwas niedrigeren Sattelstellung meine §§/§"$&-Sitzpickel los zu bekommen. Damit muss man wohl rechnen, wenn man so viel
Das war jetzt doch zu schön. Bei so einem Wetter werden die Touren auch mal länger und ich werde etwas experimentierfreudiger. Im weiteren Verlauf dieser Tour habe ich mich aber dann übel verfranzt und musste das Rad auf einem engen Trampelpfad direkt am Neckar entlang schieben und wurde zum Dank dafür übel von Schnaken zerstochen. Nächstes mal, wenn ich dort in der Gegend bin, bleibe ich in Kleiningersheim auf der Höhe und fahre direkt nach Westen (go Weeeeest) nach Hessigheim runter -
Das war ja mal was: im Mai bin ich bei 21 Touren insgesamt 503 Kilometer näher an mein 3000km-Ziel für 2020 gekommen. Dazu habe ich einen Tag und etwas mehr als 15 Stunden im Sattel verbracht - was insgesamt einen Schnitt von etwa 12,8km/h ausmacht. Dabei habe ich knapp mehr als 5km an Höhe gewonnen. Eigentlich wollte ich im Mai beim Haßbergritt mitfahren - der ist aber coronabedingt ausgefallen. Auch die Erfurt- und Görlitz-Marathons werden ausfallen. Was soll's, ich fahre sowieso gerne